Kursprofil - Jogging

Kursleitung

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Jogging

Kursbeschreibung

Wir sind DIE Laufschule für Anfänger/innen, Unsportliche, Rekonvaleszente, Workaholics und (Früh-) Pensionierte.

Das Training findet in Gruppen statt, für den optimalen Einstieg in die Welt der natürlichen Bewegungsart. Natürlich in unserer gewohnten und geliebten Umgebung am schönen Aareufer entlang.

Übergewicht, Alter, Rauchen und Unsportlichkeit sind keine Hindernisse! Wir bauen langsam auf.

Die Trainingseinheiten werden bei jeder Witterung durgeführt. Wir starten pünktlich. 

Trainingsumfang

Wir starten mit Einturnen um die Muskeln für den Lauf vorzubereiten. Anschliessend laufen wir die Trainingsstrecke und dehnen uns zum Schluss aus.

Dauer: ca. 70 Min.

Anfahrt:

Wir treffen uns pünktlich um 19.00 auf dem Parkplatz bei der Badi in Brugg.  Der Parkplatz ist kostenlos.

 

Route

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Jogging

Jogging (engl. jog „trotten“) ist eine Form des Freizeit- bzw. Laufsports, bei der durch gemächliche Dauerläufe die Kondition (Ausdauer) gesteigert wird. Als Erfinder des Joggings gilt der neuseeländische Trainer Arthur Lydiard (1917–2004). Er gründete 1961 den ersten Jogging-Club.

Joggen steigert die Ausdauer, die physische Leistungsfähigkeit des Körpers und stärkt das Herz-Kreislauf-System, hat also die Auswirkungen von Ausdauertraining.

Zur Grundausstattung gehört ein passender Laufschuh. Da außer der Schuhgröße noch andere Eigenschaften wie Gelenkstützung oder Dämpfungsqualität eine Rolle spielen, wird eine persönliche Beratung empfohlen. Einige Fachgeschäfte bieten hierzu eine kameragestützte Laufbandanalyse an.

Eine Pulsuhr hilft dabei, die Belastung richtig einzuschätzen und zu verhindern, dass der Körper in eine Sauerstoffschuld gerät.

Die neue Lust am Laufen

Raus aus dem Bürosessel und rein ins Vergnügen. Laufen ist einfach, günstig und man kann es nahezu immer und überall ausüben. Laufen ist „in“ und das hat seinen Grund: Es macht Spaß und macht fit.

Gute Gründe fürs Laufen

Laufen ist gesund und das wirkungsvollste Training für Ihr Herz-Kreislauf-System. Sie können schon in wenigen Monaten Ihren Fitnesszustand deutlich verbessern.

Laufen ist leicht. Sie können Ihren Stil schnell verbessern, um effektiver zu laufen. Außerdem müssen Sie sich kaum eine teure Ausrüstung anschaffen.

Laufen ist eine simple Methode, Stress abzubauen. Mit wenig Aufwand (schon 30 Minuten genügen) können Sie nach einem Arbeitstag viel für Ihre Entspannung tun.

Laufen ist wie eine Medizin, die das Wohlbefinden, aber auch das Selbstbewusstsein und das Körpergefühl stärkt.

Laufen ist in jedem Lebensabschnitt möglich. Sie sind nie zu alt, um mit dem Laufen zu beginnen und ein regelmäßiges Training auszuüben.

Der richtige Laufschuh

Der Asphalt ist kein Laufsteg, und die Füße sind sensible Leistungsträger. Deshalb bloß nicht an den Laufschuhen sparen – sie sind der wichtigste Teil der Ausrüstung. Unsere Füße müssen Schwerstarbeit leisten und mehr aushalten als jeder andere Körperteil.
Der Schuh ist der wichtigste Teil der Ausrüstung. Er soll den Fuß führen und stützen, das Abrollen unterstützen, die Bewegungen stabilisieren und kontrollieren, den Aufprall des Körpers dämpfen.

Die richtige Kleidung

Mistwetter? Zu kalt, zu heiß, zu windig, zu regnerisch? Solche Einwände gelten nicht – zumindest nicht mehr. Längst gibt es beim Lauftraining kein schlechtes Wetter mehr. Nur schlecht gewählte Kleidung. Denn inzwischen haben die Sportartikelhersteller Funktionelles für alle Fälle entwickelt: Bekleidung, die bei Kälte hilft, die Körperwärme zu speichern, und bei Hitze den Schweiß rasch abtransportiert. Keiner muss also mehr im eigenen Schweiß baden oder bei Schnee, Frost und Wind frieren. Die moderne Generation funktioneller Laufbekleidung wirkt wie eine Klimaanlage: Sie schützt sowohl vor Überhitzung als auch vor Unterkühlung.

Schritt für Schritt in Schwung

Laufen ist leicht ? Das sagt sich so. Aber es stimmt: Wenn es erst einmal läuft,
ist Laufen wirklich ganz einfach. Leider stimmt auch folgende Binsenweisheit:
Aller Anfang ist schwer.

Ausdauertraining braucht Ausdauer – eine Trainingstatsache.
Stecken Sie sich realistische Ziele.

Stretching wirkt Wunder und hilft vorbeugend gegen Muskelkater und Verletzungen

Optimal wäre es, nach einer kurzen Aufwärmphase zu dehnen, dann das Training zu absolvieren und hinterher nochmals ausgiebig zu stretchen.
Stretching ist leicht zu lernen. Mit etwas Geduld und Konsequenz werden Sie schon nach wenigen Wochen Resultate spüren. Halten Sie beim Stretching Ihren Rücken gerade. Es kommt vor allem auf ein entspanntes, kontinuierliches Dehnen an; alle Aufmerksamkeit muss den Muskeln gelten, die gerade gestreckt werden. Beim Stretching sollten Sie folgende Fehler vermeiden:

  • Auf keinen Fall wippen
  • Nicht nachfedern
  • Nicht ruckartig bewegen
  • Nur so weit dehnen, bis ein deutliches Ziehen, aber noch kein Schmerz einsetzt